Die Zukunft der Arbeit

Arbeitlosenzahlen wie zuvor nur in den Dreißiger Jahren, Konzernmanager, die mit einem Federstrich ganze Industrien ins Ausland übersiedeln, keine fixen Arbeitszeiten mehr – die Verunsicherung und Angst vor der Zukunft hat dramatische Ausmaße angenommen. 

In „Die Zukunft der Arbeit“ zeigen Kurt Langbein und Peter Thomsen, dass die dramatischen Umbrüche von der Industrie- zur Wissensgesellschaft auch Möglichkeiten bringen, wenn man sie nur nützte. Dabei zeigt der Film vor allem Reportagen aus zukunftsorientierten Betrieben und die konkreten Auswirkungen auf die Menschen, die in Unternehmen arbeiten, sie leiten oder deren Produkte konsumieren.

Anhand erfolgreicher Unternehmen wird gezeigt, welche Organisationsformen im globalen Wettbewerb zukunftsträchtig sind: Nur wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Kopf nicht beim Werkstor abgeben müssen, sondern in selbständigen Teams ihre Kreativität und ihr Engagement einbringen können, hat ein Unternehmen Zukunft.