Wie wir morgen Liebe machen – Sexualität und Erotik im digitalen Zeitalter
Ein Film von Marlies Faulend
TV Dokumentation -
fertiggestellt

Virtuelle Erotik im Internet, Online-Dating, Tele-Sex-Spielzeuge für zwei – die Spielarten, um intim zu werden sind heute vielfältiger als je zuvor. 

Diese Entwicklungen stehen im Mittelpunkt von Marlies Faulends Dokumentation, aber daneben widmet sich der Film weiteren Trends: nicht nur die technischen Möglichkeiten sind vielfältiger geworden, auch unsere Vorstellungen von Beziehungen und Liebe. Marlies Faulend porträtiert diese Menschen: Polyamore lieben viele, angeblich ohne Eifersucht. Mingles keinen so ganz. Und selbst Menschen im fortgeschrittenen Alter beschließen bisweilen nach 50 Jahren Zweierbeziehung gemeinsam in einen Swingerclub zu gehen, um ihrer Erotik einen neuen Kick zu geben.

Regie: Marlies Faulend | Kamera: Caroline Bobek | Ton: Martin Stiendl, Armin Koch | Schnitt: Alexandra Wedenig | Sprecherin: Angelika Lang | Tonmischung: Soundfeiler | Produktionsleitung: Miriam Frerk | Redaktion: Livia Gruber (ORF III) | Sendungsverantwortlicher: Otto Schwarz (ORF III) | Produktion: Eva Schindlauer (ORF III) | Gesamtleitung: Peter Schöber (ORF III) | Produzent: Kurt Langbein

TV Dokumentation | Österreich | 2017
47 Minuten | HD
Eine Koproduktion von Langbein & Partner mit ORF III
Gefördert von Fernsehfonds Austria