Herr Schuh und die Hoffnung
Ein Film von Florian Gebauer erzählt von Franz Schuh
TV Dokumentation -
fertiggestellt

„Seit jeher hat die Hoffnung Menschen bewegt, es mit Schwierigkeiten aufzunehmen, erschienen sie auch noch so unüberwindlich.“ Essayist Franz Schuh und Filmemacher Florian Gebauer machen sich im vierten Teil der Reihe „Herr Schuh und…” auf die Suche nach Hoffnung.

Die syrische Flüchtlingsfamilie Rahmooni hofft auf ein Leben in Frieden in Österreich. Die Anthropologin Traude Pillai Vetschera ist nach einem Unfall querschnittgelähmt. Aber sie schöpfte Hoffnung und bereiste über viele Jahre Indien.

Die Hoffnung macht uns unter Umständen zu Heldinnen und Helden. „Aus lauter Hoffnung ertragen wir die größten Leiden oder Schmerzen, in der Hoffnung, sie würden einmal noch vergehen“, sinniert Franz Schuh. Aber sie hat auch mächtige Gegenkräfte: die Verzweiflung und die Enttäuschung.

Regie: Florian Gebauer | Kamera: Christian Roth, Florian Gebauer | Ton: Martin Stiendl, Michael Hensel | Schnitt: Alexandra Wedenig | Produktionsleitung: Brigitte Ortner, Gabriele Wistawel (ORF) | Redaktion ORF: Christoph Guggenberger | Gesamtleitung ORF: Gerhard Klein | Produzent: Kurt Langbein

TV Dokumentation | Österreich | 2016 | Sendereihe: Kreuz & Quer
35 Minuten | HD
Eine Produktion von Langbein & Partner im Auftrag des ORF